GABRIELE SCHMID

Prof. Dr. phil.
- Ästhetische Bildung -
Fachhochschule Ottersberg
Am Wiestebruch 68
28870 Ottersberg
+49-4205-3949-70

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C.V.

 

 

1964 am 29. Januar geboren in Stuttgart.
 1983 Abitur am Heidehofgymnasium in Stuttgart
 1983 - 1985 Studium der Malerei und Bildhauerei an der Freien Kunstschule Stuttgart
 1985 - 1994 Studium der Bildenden Kunst und Kunsterziehung an der Hochschule der Künste Berlin. Studium der Malerei bei Johannes Geccelli und Armando.
 1987 Beleuchtung und Abendregie bei den 'Berliner Komödianten'.
 1987 - 1988 SPIEL + BÜHNE-Werkstattarbeit mit Herta Schönewolf
und Heiner Müller.
 1988-1991 Tutorin in der Werkstatt SPIEL + BÜHNE an der HdK Berlin.
 1989 Regieassistenz, Standfotografie und Körperbemalung bei dem Videofilm 'Stay just a Moment' über den Tänzer Ernest Berk von Hanno Baethe in einer Produktion des Neuen Berliner Kunstvereins.

1990

 

 

'Und dann und wann ein weißer Elefant'
Bühneninstallation und Performance mit Super-8-Film und Video.

Regieassistenz bei Carlo Goldonis 'Trilogie der Sommerfrische' in der Regie von Donald Becker, Produktion und Aufführung Hebbel-Theater Berlin.

 1991

 

 

 

 'Ich seh den Salamander durch jedes Feuer gehen'
Interaktive Tanzperformance zwischen einem Tänzer und einer bewegten Kamera mit Videoprojektion.

'Regina'
Installation in zwei Treppen mit 3-D-Dia-Animation und lebensgroßen Strichvergrößerungen.

Meisterschülerin der HdK Berlin bei Herta Schönewolf

 1992

 

'Lichtbild'. Installation mit einem Tafelbild und einem Monitor.

Teilnahme an 'Umbau', Gruppenausstellung als Teil des offiziellen Begleitprogramms zur Dokumenta Kassel; Berlin, Friedrichstraße.

 1992-1995

Inspizienz am Renaissance-Theater Berlin.

Frauenfördermittel von der Hochschule der Künste Berlin für: 'Undine'. Interaktive 3-D-Videoinstallation.

 1993

'Die Dauer des Blicks'. Interpretation von Aktgemälden Giorgiones, Ingres', Manets und Modiglianis. Staatsarbeit.

 'Permisceo'. Interaktive Rauminstallation mit drei halbverspiegelten Türen und einem halbverspiegelten Fenster mit zwei geometrischen Objekten.

Permisceo. Installationsfeld und Ereignisraum als Thema eines Interaktionsprojektes mit Objekten. Künstlerische Abschlussarbeit zur 1. künstlerisch-wissenschaftlichen Staatsprüfung für das Großfach Bildende Kunst. pdf

 1994

 

 

1. Staatsexamen für das Großfach Bildende Kunst an der UdK Berlin.

ab Oktober künstlerisch-wissenschaftliche Mitarbeiterin für Medienpädagogik am Fachbereich Erziehungs- und Gesellschaftswissenschaften der Universität der Künste Berlin.

 1995 Teilnahme an 'One Minute World Festival', Sao Paulo, mit: 'On the Balcony' (Kurzfilm).
 1996

Teilnahme an 'One Minute World Festival', Sao Paulo, mit: 'G.S.' (autobiographischer Kurzfilm)

Teilnahme an der 'Videonale 7', Bonn.

 1997 'mond e', Videofilm über ein Holographielabor.

 1998

 

 

 

 

 

'Römische Plätze und Berliner Fassaden'. Rede, gehalten zur Ausstellungseröffnung von Regine Richter im Rathaus Kernen.

Videodokumentation einiger Ausstellungen in der Galerie Anselm Dreher, Berlin.

'True Lite Con-Sequences', Videoarbeit in Zusammenarbeit mit Volkhard Kempter, ausgestellt in der Galerie Anselm Dreher, Berlin.

Teilnahme am 'art forum berlin' mit 'True Lite Con-Sequences' (art club berlin, Kuratorin: Klara Wallner).

1999

 

 

 

'Welten, Bausteine der Wirklichkeit'. Rede, gehalten zur Ausstellungseröffnung von Axel Möckel im Stadtmuseum Siegburg.

'Kagran'. Videofilm.

'Illusionsräume. Mesdags Panorama, Monets Seerosen, Boissonnets Hologramme und Kirchen der Gebrüder Asam. Konstruktionen und Vermittlungsstrategien.' Dissertation.

 2000

ab April künstlerisch-wissenschaftliche Mitarbeiterin für Medienpädagogik und Kulturjournalismus  an der Universität der Künste Berlin.

'Planquadrat Traum'. Videodokumentation der Bühnenwerkstatt 2000 am Bauhaus Dessau (Leitung: Ingrid L. Ernst).

 2001

'Rom: Zeitschichten'. Rede, gehalten zur Ausstellungseröffnung von Regine Richter im Rathaus Winnenden.

'Dolores oder die Schönheit des Schmerzes.' Essay.

'Der leere Stuhl. Kunstbetrachtung und Medienpädagogik'. Vortrag an der Hochschule für angewandte Wissenschaften, Hamburg.

 2002

'WO KOMMEN WIR HER?/WO GEHEN WIR HIN?/WAS KÖNNEN WIR TUN? Dreiteilige Wandinstallation.

'Tell me how you see the World. Von virtuellen und illusionären Räumen. Essay. In: medien praktisch, 1/03 und 2/03.

 2003

Philippe Boissonnet: Efflorescence. Essay. In: ESPACE sculpture, Nr. 64, Étè/summer 2003, Montréal, Canada.


'Berge versetzen. Zur Geschichte des Panoramas.'
Katalogtext.

'Leere Stühle. Praxis von Kunstvermittlung und rezeptionsäthetische Interpretationen. Vortrag Oldenburg.

Lehrauftrag an der Alice-Salomon-Fachhochschule Berlin.

de rien. Videofilm.

'Die Zelle. Ursprünge bildnerischer Gestaltung von Raum'. Vortrag Hildesheim.

 2004

 BIOSPHERES. Skulpturen.

ab Oktober Verwaltungsprofessorin  für Kunstpädagogik an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.

 2005/6 zusätzlich professorale Vertretung von Eva Koethen (C4 Bildende Kunst) an der Universität Hannover.
 2006

'Unendliche Weiten. Bilder in holographischen Installationen als Handlungsfelder.' Vortrag Osnabrück.

Von Kindern und Göttern. Vortrag.

 2006/7  Lehrauftrag an der Universität Hannover
2007

'... im herzzerreißenden Licht dieses Meeres. Über Begegnungen.' Katalogtext für Regine Richter.

'In-Between. Pictures in Holographic Installations as Fields of Action. In: Leach/Kacunko (Hg.): Imageproblem? Medienkunst und Performance im Kontext der Bilddiskussion.

'Geübte Dialoge.' Vortrag Braunschweig.

ab April Professorin für Ästhetische Bildung
an der Hochschule für Künste im Sozialen, Ottersberg

nulle part. About the role of Memory in the Media-Installation Galileo. Vortrag an der Glasgow School of Art. 

Ausstellung der Skulpturen  in der Galerie Gering, Frankfurt am Main, zusammen mit Erik Hoffmann.

 2008

Buster Keatons Hinterkopf. Bemerkungen zu Samuel Becketts Film und Stan Douglas' Video. Vortrag an der PH Karlsruhe.

Bewegte Betrachter. Performative Strukturen in Kunstwerken. Vortrag.

contemplatio und actio. Die Fresken der Ursulinenkirche zu Straubing als Bildungseinrichtungen. Vortrag France Stele Institut, Ljubljana.

Hans. Videofilm.

 2009

Am Ende der Welt. Vortrag zur Ausstellung von Beate Möller in Bremerhaven.

Zwischen Bildern. Die holographische Installation als Handlungsfeld. In: Das holographische Wissen. Hrsg. von Jens Schröter und Stefan Rieger, Zürich-Berlin: Diaphanes 2009.

Hingabe und Verweigerung. Ästhetische Bildung im Sozialen. In: "Keine Bildung ist keine Bildung." Hrsg. vom Paritätischen Niedersachsen 6/2009.

Ready for Takeoff. The Space between Artistic Experience and Theoretical Reflection as the Field of Therapeutic and Pedagogical Action. Vortrag ECArTE Conference, London..

 2010 Finestra chiusa. Betrachterfunktionen, Vermittlungsstrategien und Analogien in Jean-François Guitons Videoinstallation Der Fährmann. In: Peter Sinapius et. al. (Hrsg.): Bildtheorie und Bildpraxis in der Kunsttherapie. Frankfurt am Main: Peter Lang. 
2011

 

Happy to meet you. The Relevance of the Knowledge of Contemporary Art History for Art Therapy Students (in print)
 
On Forgetting and Remembering. Vortrag gehalten in Lucca, ECArTE-Konferenz, September 2011.
 
 Contemplatio und actio. Die Fresken der Ursulinenkirche zu Straubing als Bildungseinrichtungen. Publikation des gleichnamigen überarbeiteten Vortrags in: France Stele Institute of Art History ZRC SAZU (Hrsg.): Acta historiae artis Slovenica. Ljubljana 2011. S. 195-207.
2012
  In Szene gesetzt. Eröffnungsvortrag zur Ausstellung von Jürgen Kampa in der Galerie Altes Rathaus, Worpswede, März 2012..
 

Squaring the Circle. Artistic Experience in Art Therapy Education or the Awareness of Perception toward an Art Therapy through Art. Vortrag gehalten in Amersfoort, University of Applied Sciences, Mai 2012.
 
Ästhetische und soziale Körper. Bemerkungen zum Potential künstlerisch-interdisziplinärer Projekte. Vortrag gehalten auf Einladung der Hochschule Dortmund, Juni 2012.